Name: Áhronn
Alter: 5 Jahre
Rasse: Tundrawolf
Geschlecht: Rüde
Größe: Schulterhöhe: 80 cm
Gewicht: 48 kg
Herkunft: nördliches Skandinavien
Eltern: Djor'ken (Vater) & Mendri Enn (Mutter)
Geschwister: Njandra Sá (Fähe), Jehr Maree (Fähe), Har'konn (Rüde)

Aussehen: Áhronn hat ein stattliches Erscheinungsbild mit seinen hohen Schultern, der breiten Brust und den von sehnigen Muskeln durchdrungenen Läufen. Die Unterwolle seines Pelzes ist hellgrau und das Deckhaar dunkelgrau bis hin zu schwarz. Hier und da hat sein Fell einen leichte Ockertönung. Gesicht, Kehle und Bauch sind jedoch weiß wie Schnee. Seine klaren Augen sind von einem blassen eisblau.

Charakter: Er ist ein ruhiger und besonnener Rüde. Stets ist sein Auftreten gefasst und sein Handeln überlegt, was eine große innere Sicherheit ausstrahlt. Alles was er tut, ist genau durchdacht und auf für und wider untersucht, sodass er auf eventuell auftretende Probleme schon von vornherein vorbereitet ist und eine Lösung weiß. Áhronn ist sehr klug, da er weit gewandert ist und viel erlebt hat. Er schätzt Unterhaltungen und Erfahrungsaustausch mit anderen Wölfen, denn er ist ein recht geselliger Zeitgenosse. Doch auch wenn er so ruhig und harmlos auf andere wirkt, sollte man ihn nicht unterschätzen. Denn er ist dank seiner guten körperlichen Verfassung durchaus in der Lage Rangkämpfe für sich zu entscheiden, da er in Kampf, wie auch in der Jagd während seiner Wanderung einiges an Erfahrung gesammelt hat.

Stärken:
- Kampf und Treibjagd, er hat große Kraftreserven und viel Ausdauer
- Intelligenz, da er sehr lange gewandert ist, hat er einiges erlebt und somit viel Lebenserfahrung
- Ruhe und Ausgeglichenheit
- Weitsicht und Kreativität
-Ehrlichkeit, er verabscheut Lügen und vergisst solche nicht sehr schnell

Schwächen
- hat hohe Ansprüche an sich selbst und auch an andere
- Großwildjagd, da er sehr lange alleine gewandert ist, kann er große Beute nicht wirklich gut erlegen, dort ist er eher als Späher oder Treiber zu gebrauchen
- bei zu heißem Wetter ist er oft sehr ermattet und müde, da er eher kälteres Klima gewöhnt ist
- Sturheit und Selbstüberschätzung, er denkt hin und wieder, dass er unfehlbar ist (man sollte ihn dann besser rasch vom Gegenteil überzeugen)

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